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    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ob- und Niedern-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. ENtbiethen allen und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzdomen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unser lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denen jenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent, Gilt, und Einkünften genüssen, Unseren Gruß und Gnad zuvor, und geben Denenselben zu vernehmen, Daß, nachdeme Wir in Absicht, die Lands-Praestation für gegenwärtig lauffendes 1763.tes Jahr richtig zu setzen, Unserer lieb- und getreuen Landschaft, Ober- und Unterlands Verordnete, Commissarii, und Rechnungs-Aufnehmer, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, allhero beruffen lassen, und Uns in denen hierüber gehaltenen Berathschlagungen, die fertigen Jahrs durch Schaur, Wassergüß, starken Viehfall, und sonderlich lang angedaurte Trückne erfolgte grosse Beschädigungen geziemends vorgetragen worden, Wir aus wahren Lands-Vätterlichen Mitleiden allerdings gewunschen hätten, nicht allein jedem Stand, sondern auch denen sammentlichen Unterthanen die anferten vertröstete Milderung in der heurigen Steur-Reichnuß angedeyhen lassen zu können ... : Geben in Unserer Haupt- und Residenzstadt München den 23. Febr. Ao. 1763. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis, & Electoris speciali.
    Maximilian, Sonstige
    1763
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    Wie komme ich dran?
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    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, ... Entbiethen Unsern Gruß und Gnade männiglich zuvor: Mit was für Strafen gegen die in Unseren Landen herumschwermende Bettler, Vaganten und Müßiggänger Gradatim verfahren, und welchergestalten die Ausländer gleich das erstemal gebrandmarkt, und mit angedrohter Todesstraf aus dem Land geschaft, ... : Gegeben in Unserer Residenz-Stadt München den 14. August 1765. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis & Electoris speciali. Franz Michael von Solatii, Churfürstl. gheimer Secretarius.
    Maximilian, Sonstige ; Solatii, Franz Michael, Sonstige
    1765
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    Wie komme ich dran?
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    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, ... Entbiethen unseren Gruß und Gnad mäniglich bevor: Nachdem die Erfahrung lehrt, wie sehr sowohl unsere Justiz Dicasteria in Administrirung der Justitz, als die Canzleyen in der Expedition durch die alldort bishero üblich geweste Decopierung der communicablen Schriften gehemmt werden, ... : Gegeben in unserer Residenz-Stadt München den 27. Novemb. 1766. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis & Electoris speciali. Maximilian von Vogl, Churfürstl. Rath- und geheimer Secretarius.
    Maximilian, Sonstige ; Vogl, Maximilian ˜vonœ, Sonstige
    1766
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    Wie komme ich dran?
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    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nioederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vizthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem mit Eingang des jetzig- 1772ten Jahres die Nothdurft unausweichlich erfoderet, Unserer lieb- und getreuen Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmere Ober- und Unterlandes hieher zu beruffen, um mit denenselben, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, über die Mittel, so zu Bestreitung Unserer Hofstäbs- und Militar-Ausgaben, dann nutzlicher Fortsetzung des gemeinsam- errichteten Schulden-Abledigungswerks vonnöthen seyen, reifliche Berathschlagung zu pflegen ... : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt München, den 19. Februarii Anno 1772. Ex Commissione Serenissimi Domini Domini Ducis, & Electoris Speciali
    Maximilian, Sonstige
    1772
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    Wie komme ich dran?
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    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nicht weniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnade zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem aus Unseren sub dato 19. abgewichenen Monats Februarii in Druck erlassenen General-Mandat, jedermänniglich, dem daran gelegen, wahrnehmen können, wasgestalten die, durch eine mit Unserer lieb- und getreuen Landschaft dortmals nur vorgängig gepflogene Behandlung eingewilligte Standanlagen, dann Unterthans- und andere sonst gewöhnliche Steuern, zu Bestreitung der Uns im heurigen 1772ten Jahr annoch obliegenden Hofstab- und Militair-Ausgaben, auch ersprießlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schulden-Abledigungs-Werks nicht zureichen können ; Und Wir daher für unvermeidlich angesehen, ermeldter Unserer Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmer Ober- und Unterlandes zu dem Ende nochmal hieher beruffen zu lassen, um mit denenselben, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, die noch übrige Landes-Erfodernuß vollends zu berichtigen. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt München, den 11. September im Jahr 1772. Ex Commissione Serenissimi Dni. Dni. Ducis, & Electoris Speciali.
    Maximilian, Sonstige
    1772
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    Wie komme ich dran?
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    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. R. Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg. Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnade bevor. Wir seynd entschlossen, alle Vaganten und Müßiggänger überhaupt, sonderbar aber die Dienst- und Herrnlose Pursch, herumgehende Schreiber, Studenten, und Jäger, item sowohl inn- als ausländische Handwerks-Pursch, welche sich ohne Legitimation oder mit mehr als ein halbes Jahr alten Kundschaften, oder etwann gar auf dem Bettel betretten lassen, wie auch die gegen ihre Brodherrn aufbochend oder vor der Zeit aus dem Dienst trettende Ehehalten, und nicht minder auch andere liederlich, ungehorsam- und incorrigible Leute unter das Militare zu stossen, und auf 3. oder 6. und noch mehr Jahre obligat zu machen. : Gegeben in Unserer Residenzstadt München, den 6. Aug. 1769. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis, & Electoris speciali. Anton Herrnbeck, Churfürstl. Hofraths-Sekretär
    Maximilian, Sonstige ; Herrnbeck, Anton, Sonstige
    1769
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    Wie komme ich dran?
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    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vizthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Nachdem aus Unseren sub Dato 1ten abgewichenen Monats Februarii im Druck erlassenen General-Mandat jedermänniglich wahrnehmen können, wasgestalten die, durch eine mit Unserer lieb- und getreuen Landschaft dortmals nur vorgängig- gepflogene Behandlung eingewilligte Stand-Anlagen, dann Unterthans- und andere sonst gewöhnliche Steurn, zu Bestreitung der Uns im heurigen Jahr annoch obliegenden Hofstaab- und Militar-Ausgaben dann ersprießlicher Fortsetzung des gemeinsam errichten Schuldenabledigungs-Werks nicht zureichen können; Und Wir daher für unvermeidentlich angesehen, ermeldter Unserer Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungs-Aufnehmere Ober- und Unterlandes zu dem Ende nochmalen alher beruffen zu lassen, um mit denenselben, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemäß, die übrige Landes-Erfodernuß vollends zu berichtigen; Als sind bey denen reiflich abgehaltenen Berathschlagungen in vorderster Rucksicht der bedaurlichen Wirkungen, welche von der fertigen fast allgemeinen Getreid-Mißräthigkeit, und anderen das Land an vielen Orten nicht minder empfindlich getroffenen unglücklichen Zufällen herrühren, zum Beschluß hernach vermeldteSteuern weiters einzuheben verglichen worden. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München den 10ten September, im Jahr 1771. Ex Commissio
    Maximilian, Sonstige
    1771
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    Wie komme ich dran?
  14. Detailansicht für Treffer 14 öffnen
    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niederbajern, auch der obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen allen, und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nicht weniger denenjenigen, welche außer Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften genießen, Unseren Gruß, und Gnade zuvor, und geben denenselben zu vernehmen ; Wie Wir in Absicht, die Lands-Praestation für gegenwärtig laufendes 1773.te Jahr richtig zu stellen, Unserer lieb und getreuen Landschaft Ober- und Unterlandes Verordnete, Commissarien, und Rechnungsaufnehmere, deren alt hergebrachten Frey- und Gewohnheiten gemeß, hieher berufen lassen ; Und nachdem Uns wehrender dieser Handlung wegen der in denen letzt verflossenen dreyen Jahren Unser liebes Vaterland zur ungemeinen dessen Entkräftung betrofenen Getreidmißräthigkeit, und anferten dazukommenden Schauerschlägen, grossen Wassergüssen, Viehefall, und anderen Verunglückungen solche triftige Vorstellungen geschehen, wie Wir in billig mitleidige Erwägung gezogen, und derentwillen nicht allein Unsere Kammergefälle zur Aushilfe hernehmen, sondern auch dem Landesunterthan pro Anno dieß an der Recroutenanlage einen Gulden aus besonderen Gnaden nachgesehen, und nicht weniger die Hausofficier, und übrige mann- und weibliche Bediente Unserer Ministern, samentlicher Räthen, auch Kantzley, und anderer Officianten, dann die gleichmäßige Dienerschaft der treu gehorsamsten Ständen in dem heurigen Landschutzbeytrag auf die nämliche Weis Gnädigst befreyet halten wollen : So sind endlich zu denenerforderlichen Hofstaabs- und Militarausgaben, auch gedeihlicher Fortsetzung des gemeinsamen Schu
    Maximilian, Sonstige
    1773
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    Wie komme ich dran?
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    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Niedern-baiern, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unsern Hofraths- und Hofkammer-Präsidenten, Hofraths-Vice-Präsidenten, Vitzthumen, Kanzlern, Rentemeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Verwaltern, Mauthnern, und Beymauthnern, Hofmarchs-Innhabern, deren Richtern, und all andern Unsern Beamten, wie nichtweniger denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, und deren Aufschlags-Beamten, auch allen Ständen, und insgemein all Unsern Unterthanen, Unsern Gruß und Gnad zuvor : und geben denenselben zu vernehmen, daß eine allgemeine, dem einzeln Betracht des hieländischen Winhandels-Geschäfft vorzuziehende Landsvorsicht Uns in die unwidersprechliche Nothwendigkeit versetzet habe, daß Wir den Fürgängen anderer Länder, welche Unsern Landsproducten und Fabricaten, als Salz, Getreid so anders, entweders mit wirklichen Sperren und Verbothen, oder wenigst mit schweren Imposten und Auflagen entgegen stehen, doch einigermassen Uns nach- und gleichachten, und durch die Beförderung hieländischer Producten-Exportation den Geld-Einfluß zu vermehren, oder wenigst den so vieljährig unwiederkehrlichen landsschädlichen Geld-Ausfluß etwelchermassen zu vermindern, nach Unseren landsherrlichen Pflichten und Befugniß, uneinstelligen Bedacht nehmen müssen. : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenzstadt München den 1ten September Anno 1768. Ex Commissione Seren. Dni. Dni. Ducis, Electoris speciali. Philipp Carl von Delling
    Maximilian, Sonstige
    1768
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  16. Detailansicht für Treffer 16 öffnen
    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph in Ober- und Niedern Bajern, auch der Obern Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des H. R. Reichs Erztruchseß und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. Entbiethen männiglich Unsern Gruß und Gnad bevor, nachdem durch die häufige Einlagen in fremd- und auswärtigen Lotterien viel Geld aus Unsern Landen unnöthiger Weise verschleppet, und dieser schädliche Geldausfluß meistenteils durch die Collecteurs befördert wird ... : Gegeben in Unserer Residenzstadt München, den 1. Octob. 1769. Ex Commissione Serenissimi Dni. Dni. Ducis, & Electoris speciali. Joseph Anton Herrnböck, churfürstl. Rath und Hofkammer-Secretarius.
    Maximilian, Sonstige ; Herrnböck, Joseph Anton, Sonstige
    1769
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    Von Gottes Gnaden Wir Maximilian Joseph, in Ober- und Nieder-Bajern, auch der oberen Pfalz Herzog, Pfalzgraf bey Rhein, des heiligen römischen Reichs Erztruchseß, und Churfürst, Landgraf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. Entbieten allen und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nichtweniger denenjenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent-Gilt und Einkünften genüssen, Unseren Gruß und Gnad zuvor, und geben denenselben zu vernehmen: Daß, nachdeme die Nothdurft erfordert, für das nunmehr lauffende 1767. Jahr zu Bestreittung der Uns obliegenden Hofstaabs- dann Cameral- und Militar- auch anderen zu des Landes Besten unmittelbar abgesehenen Ausgaben die bedürftige Mittel ausfindig zu machen, und beyzuschaffen; Wir zu solchem Ende Unserer lieb- und getreuen Landschaft Verordnete, Commissarios, und Rechnungsaufnehmere Ober- und Unterlands hieher beruffen: und mit denenselben, gemäß deren hergebrachten Frey- und Gewohnheiten, das heurige Postulatum der Landes-Praestation berathschlagen lassen. : Geben in unserer Haupt- und Residenzstadt München den 18. März Anno 1767. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis, & Electoris speciali.
    Maximilian, Sonstige
    1767
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  18. Detailansicht für Treffer 18 öffnen
    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ob- und Nieder-Bayrn, auch der Obern-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg, [et]c. [et]c. GEben allen, und jeden Unseren Hof-Raths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzdomen, Canzlern, und Räthen, Hauptleuthen, Rentmeistern, Pflegern, Pflegs-Commissarien, Pflegs-Verwaltern, dann andern Richtern, Kastnern, und allen Unseren Beamten, wie nit weniger denen von Unser Lieb- und Getreuen Landschaft, von allen Ständen, und insgemein all Unseren Unterthanen der Herzogthumen Ober- und Niedern-Bayrn, der Obern-Pfalz, auch all anderer Unserer Herrschaften, und Landereyen durch dieses offenes General-Mandat hiermit zu vernemmen, daß ob Wir zwar schon dem gemeinen Weesen zum Besten, durch die so reifflich überlegt, und allbereits vielfältig in Druck gegebene scharf- und ernstliche Mandata alle immer ersinnliche Praecautiones, zu Ausrottung des so übermäßig als Lands-verderblichen Bettls, aus Lans-Vätterlicher Vorsorge veranstaltet ... : Gegeben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München, den 17. Decembris 1760. Ex Commissione Serenissimi Domini Domini Ducis & Electoris speciali. Joseph Antoni Herrnbeckh, Churfl. Hof-Raths Secretarius.
    Maximilian, Sonstige ; Herrnbeckh, Joseph Antoni, Sonstige
    1760
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    Von GOttes Gnaden Wir Maximilian Joseph, In Ober- und Nieder-Bayern, auch der Oberen-Pfalz Herzog, Pfalz-Graf bey Rhein, des Heil. Röm. Reichs Erz-Truchseß, und Churfürst, Land-Graf zu Leuchtenberg [et]c. [et]c. ENtbieten allen und jeden Unseren Hofraths-Praesidenten, Vice-Praesidenten, Vitzthumen, Pflegern, Landrichtern, Verwaltern, und anderen Unseren Beamten, dann denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft, auch allen Ständen, und insgemein Unseren sammentlichen Unterthanen, nicht weniger denenjenigen, welche ausser Unseren Landen seßhaft, jedoch hierinnen einige Rent- Gilt- und Einkünften geniessen, Unseren Gruß und Gnad zuvor; und geben denenselben zu vernehmen, wasgestalten Wir über die Mittel, welche zu unvermeidentlicher Bestreitung Unserer Hofstaabs- und Militair-Ausgaben, dann in diese letztere einschlagenden Herstellung einiger Land-Bataillonen, nicht minder zu Fortsetzung des errichtet- gemeinsamen Schulden-Abledigungs-Werks, mit denen von Unserer lieb- und getreuen Landschaft Ober- und Unterlands eigends allhero beruffenen Verordneten, Commissarien, und Rechnungs-Aufnehmeren, deren alt-hergebrachten Frey- und Gewohnheit gemäß, ordentliche Berathschlag- und Behandlung pflegen lassen ... : Geben in Unserer Haupt- und Residenz-Stadt München, den 24. Februarii Ao. 1764. Ex Commissione Serenissimi Dni Dni Ducis & Electoris speciali.
    Maximilian, Sonstige
    1764
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