Die Ostukraine als Schlachtfeld im Identitätskonflikt.
In: Europa Ethnica, Jg. 79 (2022-07-01), Heft 3/4, S. 163-172
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In diesem Beitrag wird der Versuch unternommen, die IdentitArskonstrukte der Menschen in den seit 2014 russisch kontrollierten Gebieten der Ostukraine zu untersuchen. Dies geschieht anhand einer Fallstudie im ehemaligen De-Facto-Staat „Volksrepublik Donezk". Um die vielschichtigen Gedanken- und Identitdtskonstrukte der betroffenen Bevolkerung erfassen zu kdnnen, wurden fur diese Studie tiefe leitfadengestutzte Interviews mit einer Gruppe von Bewohnern der „Volksrepublik Donezk" durchgefuhrt. Die Analyse der Ergebnisse soil einen Beitrag zum VerstAndnis von Identittlten, Meinungs- und Stimmungsbildern der seit 2014 vom Krieg betroffenen Bevdlkerung leisten, um fur diese Bevdlkerung mdgliche Re-Integrationsszenarien in die Ukraine nach dem Ende des Krieges abzuwAgen. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
Titel: |
Die Ostukraine als Schlachtfeld im Identitätskonflikt.
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Autor/in / Beteiligte Person: | Lysenko, Yana |
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Zeitschrift: | Europa Ethnica, Jg. 79 (2022-07-01), Heft 3/4, S. 163-172 |
Veröffentlichung: | 2022 |
Medientyp: | academicJournal |
ISSN: | 0014-2492 (print) |
DOI: | 10.24989/0014-2492-2022-34-163 |
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